Welcome-Center Landes-Hauptstadt Potsdam

Die Landes-Hauptstadt Potsdam hat ein Programm für Menschen mit Migrations-Geschichte. Migrations-Geschichte heißt: Die Menschen sind aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen. Oder die Eltern oder Großeltern von einem Menschen sind aus einem anderen Land gekommen.

Das Programm heißt: Welcome Center. Welcome Center heißt: Willkommens-Zentrum. Hier bekommen alle Menschen mit Migrations-Geschichte eine Beratung. Wir beantworten Fragen und suchen passende Hilfe. Und das machen wir kostenlos.

Wir helfen Ihnen dabei: 

• Eine Arbeit/ Ausbildung/ Praktikum zu finden
• Eine Bewerbung zu schreiben
• Einen Sprachkurs zu finden
• Eine Weiterbildung zu finden
• Oder Anträge auszufüllen

Wir helfen auch bei anderen Themen:
Zum Beispiel:

• Eine Beratung-Stelle für Ihre Familie zu finden. 

  • Zum Beispiel: Kinder-Betreuung.
    Wo finde ich einen Kinder-Garten-Platz?

     

• Oder was Sie in Ihrer Freizeit tun können.
  • Zum Beispiel: Sport-Angebote.
    Wo finde ich einen Sport-Verein? 

Wir arbeiten mit anderen Beratungs-Stellen und 
Bildungs-Einrichtungen zusammen.
Die zu verschiedenen Themen Hilfe anbieten. 
Wir helfen Ihnen dabei Kontakt aufzunehmen. 

Wir sprechen verschiedene Sprachen.
Wir sprechen Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch, Ukrainisch, Spanisch, Türkisch, Kurdisch und Französisch.
Wenn wir Ihre Sprache nicht sprechen, organisieren wir einen Übersetzer für das Gespräch. 
 

Wir haben eine Sprech-Stunde für Frauen. 
Mittwoch von 09 Uhr bis 12 Uhr.
Kinder können zu den Beratungs-Terminen mitgebracht werden.

Kontakt: 

Telefon:  0331 289 2870
E-Mail: Welcome-Center@Rathaus.Potsdam.de 
 

Unsere Standorte: 

Behlerstr. 3a, 14467 Potsdam
Erlenhof 32, 14478 Potsdam
 

Das Projekt bekommt Geld vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz in Brandenburg.
 

Es wird auch vom Europäischen Sozialfonds unterstützt.

Förderhinweis (nicht in Leichter Sprache):
Das Projekt wird im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg „Willkommen in Brandenburg“ (WIB) sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert.