Inklusions-Preis

Wann ist die Verleihung Inklusions-Preis?

Die Preis-Verleihung ist am 31. Mai 2022.
Die Preis-Verleihung beginnt um 16:00 Uhr.
Sie ist im Saal des Treffpunkt Freizeit.

Was ist der Inklusions-Preis?

Den Inklusions-Preis bekommt man: 
Wenn man sich für die Teilhabe von Potsdamerinnen
und Potsdamer mit Behinderung einsetzt.

Der Inklusions-Preis wird verliehen an:

  • Menschen.
  • Vereine.
  • Projekte.

Warum gibt es diesen Preis?

Die Landes-Hauptstadt Potsdam setzt sich für das gute
Zusammen-Leben von allen Menschen ein.

Sie ehrt Menschen, die das Stadt-Leben mit ihren Ideen bereichern.
Der Inklusions-Preis soll zeigen: 
Das ist wichtig für die Bürgerinnen und Bürger mit Behinderung.
Es gibt wichtige und gute Inklusions-Projekte in Potsdam.

Mögliche Beispiele für Inklusion:

  • Sport-Vereine für Menschen mit und ohne Behinderungen.
  • Freizeit-Angebote für Menschen mit und ohne Behinderungen.
  • Personen, die sich für Inklusion und Barriere-Freiheit einsetzen.

Wer kann den Inklusions-Preis bekommen?

Mit dem Inklusions-Preis können ausgezeichnet werden:

  • Firmen und Vereine.
  • Selbst-Hilfe-Gruppen.
  • Einzel-Personen.
  • Arbeits-Gruppen.

Projekte zu diesen Themen können den Inklusions-Preis gewinnen:

  • Lern-Angebote.
  • Sport.
  • Kunst und Kultur.
  • Zusammen-Leben und Nachbarschaft.
  • Arbeit.
  • Reisen und Verkehr.

Man kann sich für den Inklusions-Preis bewerben. 
Man kann auch Gruppen, Personen oder Aktionen vorschlagen.


Wie und wo bewirbt man sich?

Bewerbungen für den Inklusions-Preis sollen bis zum 30. April 2022 an
diese Adresse geschickt werden:

Landeshauptstadt Potsdam
Büro für Chancengleichheit und Vielfalt
Friedrich-Ebert-Straße 79/81
14467 Potsdam

Die Bewerbungen können auch an diese E-Mail-Adresse geschickt werden: 
Gleichstellung@Rathaus.Potsdam.de


Was braucht man für die Bewerbung?
Bitte füllen Sie das Bewerbungs-Papier aus. 
Sie finden es unten auf dieser Internet-Seite:

Bitte senden Sie uns auch Info-Materialien (z.B Bilder) zu Ihrem Projekt. 
Bei Fragen zur Bewerbung rufen Sie uns an unter diesen Nummern:

0331 289 1104
0151 284 5638

Wie werden die Preisträger bestimmt und geehrt?

Es sitzen 9 Menschen an einem Tisch und stimmen ab.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers

Abstimmung

Alle Bewerbungen werden geprüft.
Das macht eine Jury.

Eine Jury ist eine Gruppe von Experten und Expertinnen.
Das Wort spricht man so: Dschüri.
Diese Gruppe entscheidet:
An diese Personen wird der Inklusions-Preis vergeben.

Zu dieser Jury gehören:

  • Uwe Adler.
    Er gehört zur Fach-Gruppe Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion.
  • Doktor Tina Denninger.
    Sie ist die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in der Landes-Hauptstadt Potsdam.
  • Nicole Doberitz.
    Sie ist Mitglied im Brandenburger Athleten-Rat von Special Olympics.
  • Stephi Seidel.
    Sie ist die ehemalige stellvertretende Vorsitzende vom Behinderten-Beirat.
  • Ute Warbein.
    Sie ist die Chefin von Zeltpunkt Montelino.
  • Maik Zeh.
    Er ist Trainer vom Bundes-Stützpunkt Paralympisches Schwimmen Potsdam und vom Deutschen Behinderten-Sport-Verband.
Auf diesem Bild sehen Sie Menschen Menschen unterschiedlicher ethnisch-soziokultureller Herkunft und Religion
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.

Inklusion

Darauf achtet die Jury besonders:
Wenn sie die Preisträger und Preisträgerinnen auswählt:

  • Die Projekte und Aktionen sollen inklusiv sein.
  • Sie sollen mit und für Menschen mit Behinderungen sein.
  • Menschen mit Behinderungen sollen in den Projekten und Aktionen selbst mit-machen.
  • Alle Projekte und Aktionen sollen die Inklusion und die Teilhabe verbessern.

Alle Preisträger gewinnen ein Preis-Geld.

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